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Johann Jung

Die Mechanik des heliostatisch basierten  Klimawandels
Ergänzungen zu: „Des Klimawandels Lauf hält auch die Politik nicht auf.“ (novum 2011)

 

Diese Arbeit widme ich Herrn Dipl. Meteorologen Doktor Wolfgang Thüne, in Würdigung seines freundlichen Bemühens, den Amateur nicht von der hohen Warte des Wissenschaftlers abzufertigen.

 

An Stelle eines Vorwortes

Email-Austausch:
Antwort auf die Frage, ob das IPCC     (Intergovermental Panel of changing climate)    astronomische Ursachen für den Klimawandel ausschließt.


Sehr geehrter Herr Jung!
Mir ist nicht bekannt, dass der IPCC die Astronomie in seine Erörterungen einbezogen hat. Meinen Sie damit die Milankovic-Hypothesen mit den Variationen der Erdbahn-Parameter? Der IPCC hat sich ganz auf die „Treibhaushypothese“ abgestützt, sonst hätten die Reduktionspolitik und der Emissionshandel keinen Sinn. (3.4.2007)
Freundliche Grüße! Wolfgang Thüne

Betreff: RE: Planeten-Präzession, Klima
04. 07 20’46 Von: xxxxx xxxx @yahoo.com ins Adreßbuch Lieber Herr Jung!
Herzlichen Dank für Ihre geistreichen Anmerkungen, denen im Prinzip nichts hinzuzufügen ist. Aber wir haben noch ein anderes astronomisches Problem. Zur Zeit ist Anfang Januar die Erde der Sonne am nächsten und erhält 100 W/m² mehr Strahlung als Anfang Juli! Damit möchte ich Ihr inneres Auge aktivieren …
Mit den besten Grüßen!
Ihr Wolfgang Thüne.

Betreff: RE: Planeten-Präzession, Klima
04. 07 20’46 Von: xxxxx xxxx @yahoo.com ins Adreßbuch Lieber Herr Jung!
Herzlichen Dank für Ihre geistreichen Anmerkungen, denen im Prinzip nichts hinzuzufügen ist. Aber wir haben noch ein anderes astronomisches Problem. Zur Zeit ist Anfang Januar die Erde der Sonne am nächsten und erhält 100 W/m² mehr Strahlung als Anfang Juli! Damit möchte ich Ihr inneres Auge aktivieren …
Mit den besten Grüßen!
Ihr Wolfgang Thüne.

 

Erste Schlussfolgerungen
Der 1. unveränderliche Grund: Man muss zwischen Globus und Globushälften unterscheiden! Der Globus erhält auch im nördlichen Winter auf Grund seiner Sonnennähe auf der Ekliptik, als Ganzes mehr Energie, die jedoch auf der Nordhälfte wegen ihrer ekliptischen Winterstellung und des flachen Einstrahwinkels des Sonnenlichts nur etwa zur Hälfte umgesetzt werden kann! Wenn der FP seine Wanderung durch den Winterquadranten fortsetzt, werden die Frühlingsbeginn zunehmend kälter werden!
Der 2. unveränderliche Grund: Im nördlichen Sommer steht der Globus immer in der Sonnenferne, im Aphel, und er empfängt deshalb im Ganzen weniger Energie, denn die vom Empfänger aufgenommene Strahlungsenergie ändert sich mit dem wechselnden Abstand zwischen Sender und Empfänger, in diesem Falle zwischen ca. 148 und 152 Millionen Kilometern.

10    Inhalt

1a. Der auf den Erdbahnparametern, dem retrograd wandernden Frühlingspunkt und den Präzessionen PP und LSP beruhende große globale KW als Verursacher von Heiss- und Eiszeiten.
1b. Die auf dem Fische-Durchgang des FP‘ beruhende kleine Heißzeit auf der Nordhälfte des Globus.
1c. Folgen des Fische-Durchganges für die Südhälfte des Globus.

2. Tabelle
3. Anhang
4. Register

Ausgangspunkt dieser Arbeit sind die Milankovic-Hypothesen. Die Zielsetzung ist, den Beweis dafür zu erbringen, dass der Klimawandel die Folge der Himmelsmechanik ist, in deren Ablauf der rückwärts wandernde FP in Verbindung mit den Erdbahnparametern und den Präzessionen, globale Kalt- und Warmzeiten entstehen lässt.
In einer von den Milankovich-Hypothesen abweichenden Betrachtung, ergab sich daraus die fundamental neue Erkenntnis einer bislang unbeachtet gebliebenen weiteren Kombination der drei schon genannten Bewegungselemente mit den Wendepunkten M² und M³ der PP in den Sommer-(Krebs)/Winter-(Steinbock)-Durchgängen des FP’. Aus dieser Kombination ergeben sich Eis- und Heisszeiten, deren vermutete Auswirkungen ich als meta-, ortho-, S- und para-Konjunktionen klassifiziere, in der alle Elemente der heliozentrischen Himmelsmechanik: Erdbahnparameter (EP), Frühlingspunkt (FP) und Wendepunkte der Planeten-Präzession (PP) sich zeitlich decken.
In der von mir auf der Grundlage astronomischer Daten erstellten Tabelle ergibt sich folgendes Bild: „Treffen alle im Bewegungsablauf enthaltenen Kälte- bzw. Wärmefaktoren in einer Konjunktion innerhalb einer begrenzten Zeitspanne aufeinander, so entstehen Eis- oder Heißzeiten, aus deren Folgewirkungen das Geschehen auf der Erdoberfläche verständlich eingeordnet werden kann.“
Damit enden Ungewissheiten bezüglich der Ursachen des Klimawandels und notwendigerweise auch Spekulationen hinsichtlich der Aktivitäten der Menschheit, die schon zu absurdesten Unterstellungen geführt haben und bar jeder naturwissenschaftlichen Logik sind, wie auch der Klimagipfel von Paris wieder bewiesen hat.

„Ich denke,, also bin ich!“                                                                                         René Descartes

Schon beim ersten Blick auf das von Milankovic erarbeitete Netzwerk der globalen Energieverteilung, erschloss sich mir der Ablauf des Klimawandels intuitiv als ein astronomisch bedingtes Ereignis mit einer mich atemlos machenden Wucht, und ich stellte mir die Frage, weshalb Milankovic das Ergebnis seiner mühevollen Arbeit nicht bis ans Ende bedacht und beschrieben hatte, um wie Alfred Wegener als Entdecker gefeiert zu werden. Nun werde ich Erbe seiner Vorarbeit sein, wenn auch ohne berechtigte Erwartung auf wissenschaftlichen Lorber.
In der von mir spontan erkannten Ursache des natürlichen Klimawandels und der tabellarischen Darstellung seines Ablaufs über die vergangenen 1 Million Jahre wird jedoch deutlich, dass dieser strengen und nicht leicht zu durchschauenden Gesetzen folgt. Zu dessen wissenschaftlicher Deutung bedurfte es jedoch der Unbefangenheit des ‚reinen Herzens‘, um eine Intuition zur glaubwürdigen Hypothese formen zu können, wie sie in meinem Kopf aber schon als bewiesene Theorie existierte! Doch das IPCC wird die Kraft zur Wende nicht mehr haben, denn es hat seine Unschuld schon längst an politisch-ökomomische Interessen verloren!
In meiner Betrachtung zum Ablauf des KW’s, bzw. die Berechnung des Höhepunktes der letzten Heisszeit, bildete di

20
Die Grundlagen des Klimawandels
Einblicke, Klärungen

Fakten:
1. Planeten-Präzession (PP), aktuelle Neigung gegen die Erdachse 23,5°; Wendepunkte: w² = 21°55‘ kalt > w³ = 24°18‘ warm: D = 2°18‘. Halbperiode 20.000 Jahre.

2. Luni-Solar-Präzession LSP, verantwortlich für den retrograden (rückwärts) Lauf des Frühlingspunktes (FP). Periode des FP‘: 25.680 Jahre, (12 x 2.140 Jahre je 30° des Tierkreises/Erdbahn/Ekliptik).

3.1 Die Kombination FP > Krebs im nördlichen Sommer (Löwe/Krebs/Zwillinge-Quadrant) innerhalb einer PP-Warmzeit (24°18‘): Heißzeit.

3.2 Die Kombination FP > Steinbock im nördlichen Winter (Fische/Wassermann/Steinbock-Quadrant) innerhalb einer PP-Kaltzeit (21°55‘): Eiszeit.

Jüngste Ereignisse:
1. Mindel-Elster-Kalt/Eiszeiten : ca. 580.000 bis ca. 450.000 Jahre.
2. Eem-Warmzeit: ca. 140.000 bis 100.000 Jahre v.h.,
3. Vorletzte nördliche Extrem-Heisszeit ab 85.000 J. v.h.;
4. Letzte Heißzeit, beginnend vor ca 7.000 Jahren (Maximum 6.511 J. v.h. (Ägypten!)
5. Letzte Eiszeit vor ca. 25.000 Jahren v.h (Eingang Wassermann);
Gegenwart: Die ausklingende Fische-Warmzeit auf der Nordhälfte bei anhaltender Erhitzung der Südhälfte des Globus.

Ablauf seit der Zeitenwende:
1. Die Widder-Kaltzeit i. N. bis ca. 300 n. Chr.
2. Die Fische-Warmzeit i. N. mit Eingang in die Wassermann-Kaltzeit
3. Die voranschreitende Fische-Heisszeit i.S. als existentielle
4. Bedrohung der Menschheit südlich des Krebs-Wendekreises.
5. Der Einfluß dieser Heißzeit auf die Nordhälfte ist als zeitlich begrenzter Kollaterlschaden zu begreifen!
6. Beide Erdhälften streben jedoch der nächsten kalten PP-20+-Wende zu, die sie in ca 13.000 Jahren erreichen werden, ohne jedoch eine Konjunktion erzeugen zu können.


30 Die energetische Basis des KW‘s ist die Sonne, das Zentrum der Bewegungsmechanik unseres Planetensystems. Innerhalb dieses „Meisterplans“ besteht zwischen Sonne, Erde und Mond ein intimes Innenverhältnis, in dem die Astrophysiker verschiedene physikalische Effekte zutage fördern konnten, wie z.B. die Planeten-Präzession PP, die Luni-Solar-Präzession LSP und den die Ekliptik rückwärts durchwandernden Frühlingspunkt FP.
Diese drei Größen bestimmen den Ablauf des KW‘ und dessen meteorologische Intensitäten im gegenwärtig gültigen Rahmen der geologischen sowie geographischen Vorbedingungen.

Die Planeten-Präzession (PP)
Eine Konferenz anerkannter Welt-Astronomen bekannt als die „Bonner Durchmusterung“, legte im Jahre 1862 den heute noch gültigen Winkel-Wert der PP mit 23°27‘ und einer Schließgeschwindigkeit des Winkels von 0,47“/Jahr abwärts fest. (Winkel > °=Grad; ‘=Minuten; “Sekunden).
Im Ablauf der Bewegungsmechanik, spielt der um den irdischen Äquator laufende Wulst eine zentrale Rolle, indem sowohl die Sonne als auch Planeten und Mond an dieser Anomalie der Kugelform zerren, um die auf der Äquatorebene (Ekliptik) schräg stehende Erdachse aufzurichten. Dadurch gerät diese ins Trudeln, leistet aber heftigen Widerstand mit dem Ergebnis einer daraus resultierenden elyptischen Gegenbewegung mit einer Periode von ca. 40.000 Jahren. Diese wird als Planeten-Präzession (PP) bezeichnet. Die Schwankung bewegt sich innerhalb eines Winkels von 2°23‘ zwischen 21°55‘² und 24°18‘³. Die errechnete Geschwindigkeit der Winkeländerung betrug 0,47“/Jahr abwärts. (Astronomische Fakten aus „dtv-Atlas zur Astronomie“ 1973).

e Hl. Schrift den Ausgangspunkt. In der Bibel werden Ereignisse geschildert, die trotz ihrer religiösen Manifestationen auch irdische Wahrheiten enthalten. Diese sollten den Menschen unserer Zeit aus Sicht neuer Erkenntnisse dargestellt werden, ohne damit die Beweggründe der Religionen und den persönlichen Glauben der Menschen in Zweifel zu ziehen.

Der Frühlingspunkt (FP)
Sonne und Mond bewirken gemeinsam einen astronomischen Dauereffekt, die LSP. Diese wirkt auf die Erdbewegung derart, dass der mit dem Schnittpunkt von Himmelsäquator mit der Ekliptik identische FP, sich rückwärts durch den Tierkreis bzw. Ekliptik bewegt. (Näheres siehe astr. Literatur).
An den Wendepunkten der PP entstehen im Abstand von 20.000 Jahren globale Kalt- oder Warmzeiten, mit unterschiedlichen Auswirkungen auf die einzelnen irdischen Klimate. Für den Fall einer Begegnung des FP‘ innerhalb eines beliebigen Tierkreisabschnitts mit einem der PP-Wendepunkte zwischen den Sommer³- bzw- Winterabschnitten² der Ekliptik, erhalten die globalen Klimate nur geringe Impulse für dramatische ‚klimawandlerische‘ Änderungen.

„Ich bin, also denke ich!             Selbsterfahrung

Findet diese Begegnung des FP‘ jedoch innerhalb des Krebs³- bzw. Steinbock²-Quadranten statt (nördl. Sommer- bzw. Winterabschnitt der Ekliptik), kommt es zu Eis- und Heisszeiten, falls alle in der Bewegungsmechnik enthaltenen Wärme- bzw. Kältefaktoren sich in einer Konjunktion decken! (Tabelle).
40 Der Beginn des Frühlings wurde schon von Griechen und Römern besungen. Dies hängt damit zusammen, dass seit der Zeit der Gründung Ägyptens im Niltal vor ca. 6000 Jahren, der FP sich zunächst durch Krebs und Zwillinge in Kombination mit dem heißen PP-Wendepunkt bewegte und dadurch eine Heisszeit erzeugte, deren Wärme sich bis zum Nordpol auswirkte. (Die Beweise für meine Annahme werden gegenwärtig von den Archäologen erschlossen und in zahlreichen Dokumentationen publik gemacht!)
Anschließend bewegte er sich durch den meteorologisch noch warmen Abschnitt der Ekliptik, in den TK-Abschnitten Rest-Zwillinge, Stier, Widder und aktuell durch die Fische. Dies‘ verschaffte den Völkern um das Mittelmeer bis hinauf zum Polarkreis, in unendlichen Wiederholungen gewissermaßen ‚ewige‘ Frühlingsbeginne innerhalb relativ enger klimatischer Grenzen. Erst in der Gegenwart kommen zu Recht Zweifel auf, ob das was wir als Frühling feiern, auch wirklich noch der richtige Frühling ist. Da auch die deutsche Meteorologie vom Bundesumweltamt an der kurzen Leine gehalten wird, das seinerseits die stabilste Stütze des IPCC darstellt, wird über diesen Zusammenhang stillschweigen bewahrt, weil mit zuviel Aufklärung der CO2-Hypothese auch aus dieser Richtung Gefahr drohen und das CO2-Geschäft beeinträchtigen könnte. In naher Zukunft wird der FP jedoch in den Winterabschnitt des nördlichen Erdbahnabschnittes wechseln, in den Wassermann, in den er zuletzt vor ca. 25.000 Jahren eingetreten war und damit die letzte nördliche Eiszeit einleitete.
Meiner eigenen Einschätzung zufolge, deckt sich die aktuelle, unwiderlegbare und astronomisch manifeste Tatsache mit der zunehmenden Häufigkeit von gegensätzlichen meteorologischen Extrem-Ereignissen, sowohl auf der Nord- als auch der Südhälfte. Dabei hat das gegenwärtige klimatische Geschehen aber mit dem eigentlichen, langfristig alles umstürzenden Klimawandel aus der PP-FP-Kombination nichts zu tun, sondern ist lediglich der fortschreitenden Annäherung des Frühlingspunktes an das Perihel zu danken. Mit Eintritt des FP‘ in den Wassermann gerät der nördliche Frühlingsbeginn in den Winterschatten der Ekliptik, während der Herbstpunkt der Südhalbkugel sich strikt auf den Sommerabschnitt Wassermann/Steinbock/ Schütze zubewegt, sodaß die Südhälfte einer Heisszeit entgegengeht.
Diese Feststellung trifft aber auch auf die Südhälfte des Globus zu: Zwar wird die zunehmende Erwärung des Südens dazu ausreichen, einen großen Teil des Lebens zwischen den südlichen Subtropen und dem südlichen Wendekreis (Steinbock) auszulöschen. Es handelt sich dabei aber nicht um eine astronomisch bedingte Heißzeit (Konjunktion), sondern nur um eine extreme Steinbock-Warmzeit mit einem vermutlich die Erwärmung beschleunigenden Doppler-Effekt. Der Globus als Ganzes geht jedoch einer kalten PP-Wende (21°55‘) entgegen, in deren jetzt schon beginnende Kältephase die Nordhälfte lediglich früher als die Südhälfte eintritt. Mit der Zählung der zukünftigen PP-Wendepunkte beginne ich bei PPw-0 mit 6.420 Jahren vor heute und erhalte bis zum nächsten kalten Wendepunkt eine Zielvorgabe von 13.580 Jahren, in welcher Nord und Süd klimatisch wieder zueinander finden.
Die sicht- und messbare Schmelze des in den Ozeanen treibenden Resteises aus der letzten Eiszeit, die Aufweichung der Tundraböden und die Wiederbegrünung grönländischer Küstenstreifen sind die einzigen gesicherten Belege dafür, dass die nördlichen Kontinente auch einer zunehmenden Erwärmung ausgesetzt sind, die aber zwangsläufig an ihr Ende kommen wird, wenn der Aquarius das Klimaregiment übernimmt.

50 Aus diesem Grunde wage ich für den Norden des Globus die Voraussage einer wirtschaftlichen Blütezeit von einigen Jahrhunderten, die allerdings von Naturkatastrophen begleitet sein wird, die den nordamerikanischen Kontinent in Mitleidenschaft ziehen werden. Die Berechnungen der Klimatologen beruhen auf ökonomisch intendierten Annahmen, die von den behaupteten Einflüssen des CO2 ausgehen, die jedoch mit keinem bekannten Gesetz der Naturwissenschaft bewiesen werden können.
Es handelt sich in Wahrheit um einen sinnlosen und volkswirtschaftlich verheerenden Krieg zwischen den Anwendern der Kohlenstoff-Technik und deren Wirtschaftsformen, sowie den Förderern der angeblich „erneuerbaren“ Energie. Doch auch diese Energie kann nicht erneuert werden, weil sie wie jene aus Verbindungen des Kohlenstoffs entstehende, verbraucht wird und niemand kann aus abwesendem Sonnenlicht, herrschender Windstille und unbewegtem Wasser Energie erneuern.

60 Berechnung der vergangenen letzten nördlichen Heisszeit
Der im Jahre 1862 (für astronomisch Interessierte: 1900.0) festgelegte Neigungswinkel der Erdachse gegenüber der Ebene der Ekliptik, beträgt 23°27’ mit einer rückläufigen Bewegung von 0,47“ pro Jahr. Wenn also der für das Jahr 1862 festgestellte, schon im Rücklauf befindliche Winkel 23°27’ betrug, liegt der Schluss nahe, dass die Erde (resp. die PP) sich in jenem Jahr schon wieder auf dem Weg in die Kälte befand. Da das vom FP schon überfahrene Maximum bei 24°18’ liegt, beträgt die an diesem Punkt im Abwärtstrend liegende Differenz zwischen dem heißen M³ bei 24°18’ und dem aktuellen Wert M von 23°27’ für 1862, 51‘ Minuten oder 6.500 Jahre. (51’ x 60 = 3.060“ : 0.47“/J. = 6.511 Jahre.)
Unter Verwendung der o.g. Zahlen kam ich ohne Berücksichtigung anderer astrophysikalischer Faktoren zu dem Ergebnis, dass die vorerst letzte, durch eine p-Konjunktion ausgelöste Heisszeit auf der Nordhälfte, im Durchlauf des FP‘ durch den Tierkreis-Sommerabschnitt (TKA) Löwe-Krebs-Zwillinge stattfand und der rückwärts wandernde FP das Winkelmaximum im Krebs schon passiert hatte und sich im letzten Sechstel der Zwillinge vor 6511 Jahren befand.
Die herrschende Klimatologie negiert diesen Zusammenhang. Sie leugnet sogar den Einfluß der Sonne auf den KW! Es gehört zu den Rätseln unserer Zeit, dass die Deutung des Faktums KW nicht auf längst bewiesenen naturwissenschaftlichen Fakten erfolgt, sondern sich ideologisch überladener Annahmen bedient, die mittels sozialer Medien „glaubwürdig rübergeracht“ und zu Politik verarbeitet werden. Wem dient dies‘ ?

70 Klärungen
Am Beginn meines Nachdenkens über die Ursache(n) des Klimawandels, ging ich zunächst von der Überlegung aus, dass die Südhälfte des Globus einer gesonderten Betrachtung bedürfe, weil die geschlossenen Wassermassen der südlichen Ozeane gegenüber den nördlichen Erdmassen Eurasiens und Nordamerikas, gegensätzliche geologisch-klimatische Voraussetzungen enthalten. Deshalb fehlt in der Klimatabelle zunächst der Bezug zu den Abläufen auf der Südhälfte. Nachdem ich die Tabelle jedoch unter wachsendem Erkenntnisgewinn erstellt hatte, bemerkte ich die wechselseitigen Gegensätze der klimatischen Ereignisse auf beiden Erdhälften und kam so zu dem Schluss, dass nur eine gemeinschaftliche Betrachtung zielführend sein würde.
Die von Petit et al.1995 in einem IPCC-Dokument14 veröffentlichten CO2-Gehalte der Vostok-Eis-Bohrkerne aus der Antarktis, bestätigen diese Feststellung mit verblüffender Deutlichkeit, landeten jedoch offensichtlich im Papierkorb, weil sie nicht ins vorgesehene Schema passten, welches für den Tranfer von Milliarden $ von Nord nach Süd vorgesehen ist (Tabelle/Diagramm) (ein Professor aus Tübingen schickte mir mein Manuskript nach einem halben Jahr ungelesen, aber unter Anfügung des o.g. IPCC-Dokuments zurück, mit der Anmerkung, er würde derart unausgegorene Vorstellungen nicht beachten).

80 Unsere Warmzeit
Ausgehend vom Tiefpunkt der letzten nördlichen Eiszeit vor ca. 21.400 Jahren v.h. im TKA Steinbock, stieg die Temperatur ab ca. 13.000 Jahren v.h. auf der Nordhälfte des Globus kontinuierlich über Schütze, Skorpion, Waage, Jungfrau, Löwe und Krebs bis in die Zwillinge wieder an, um nach dem Höhepunkt der Hitze vor 6511 Jahren, im letzten Sechstel des TKA‘ Zwillinge über Stier und Widder wieder soweit zu sinken, dass um die Zeitenwende der Norden des Nordens (NN) ab ca. 60°N erneut zu vereisen begann. (Das Ende von Stonehenghe, neueste Berichte von den Ausgrabungen auch auf den Orkneyinseln bestätigen meine abslut logischen Annahmen!).
Im Laufe des folgenden FP-Fische-Durchganges bis zur Gegenwart, begann die Temperatur im Norden erneut zu steigen, weil der FP sich dem sonnennächsten Abschnitt der Ekliptik nähert. Der messtechnisch ungesicherte, von den Klimaschützern dennoch behauptete steile Anstieg der Globaltemperatur, ist möglicherweise einer Art Doppler-Effekt zu verdanken, der in der Annäherung einer Strahlungsquelle an einen Empfänger auftritt: Frequenz und Intensität steigern sich bis zum Punkt der Begegnung, um dann wieder abzufallen. Doch diese in der Gegenwart kurzzeitig überproportional ansteigende Erwärmung, kann im Norden keine neue Heisszeit auslösen. Vielmehr wird es kurzzeitig nur zu einer erhöhten Warmzeit kommen. Sie führt aber zu meteorologisch unterschiedlich ausgeprägten Veränderungen auf der Südhälfte, welche zunächst beide Sahelzonen des Globus in zunehmende Katastrophen zu stürzen beginnen. Dies‘ hat im Wesentlichen damit zu tun, daß die wärmer werdenden Ozeane mehr Dampf entwickeln und es dadurch zu vermehrtem Tiefdruck kommt.
Gegen Ende des FP-Fische-Durchganges, im Übergang zum Bahn-Zwölftel des Wassermanns der den Fischen folgt, in dessen Übergang wir uns gegenwärtig befinden, wird die Nordhälfte auf Grund des ekliptischen FP-Winterdurchganges in eine Kaltzeit eintreten! In der aktuellen, eher gemäßigten bis vermischten Witterungszeit des Übergangs, steht dem Norden jedoch -auch wegen der erweiterten Schiffbarkeit der Nordmeere- eine wirtschaftliche Blüte bevor, wie er sie ab ca. 8000 bis vor 2000 Jahren v.h. erfahren haben dürfte, als die Ozeane bis zum Nordpol eisfrei geworden waren!

Der Menschheit steht dadurch aus der Mitte des Globus an die Peripherien der beiden Wendekreise und darüber hinaus, eine zweite Wanderbewegung globalen Ausmaßes bevor - ähnlich jener Wanderung, die von der beginnenden letzten nördlichen Eiszeit ausgelöst wurde und die Bewohner des Nordens nach Süden ausweichen mussten. Die als „Indogermanische Wanderung“ bekannte Rückkehr der Menschen in den Norden ab 13000 Jahren v.h., ließ diesen zu einem Schmelztiegel für hunderte Völker werden, aus denen sich die Nationen herausbildeten.
90 Nun steht ein neuer Exodus bevor und das Mittelmeer wird den Norden auf Dauer vor dem Zustrom von Millionen Zuwanderern nicht bewahren können.
Ein besonderes Problem stellt in diesem Zusammenhang die gegenseitige Durchdringung mächtiger Religionen dar, deren Anhänger jedoch zahlreichen und gegensätzlichen religiösen Zweigen und politischen Systemen angehören. Konflikte erscheinen unausweichlich! Während die Deutungshoheit des Christentums im Schwinden begriffen ist, weil die vom Christentum mitgetragene wissenschaftliche Betrachtung der Welt kaum noch Raum für transzendente Deutungen lässt, gewinnt der auf Weltherrschaft abonnierte Islam zunehmend Gläubige, die sich ein Erdendasein im Geiste Abrahams vorstellen können.
Um den gegenwärtig ansteigenden Zustrom an Flüchtlingen nach UN-Regeln bewältigen zu können, ist das deutsche, in seiner Art einmalige und den einzelnen Menschen ins Auge fassende Asylrecht ungeeignet. Es hätte schon längst durch ein von allen europäischen Völkern akzeptiertes EU-Asylrecht abgelöst werden müssen. Denn die deutschen, von Vorstellungen einer in jeder Hinsicht beispiellosen und moralisch wie materiell unüberbietbaren Wiedergutmachung begangenen Unrechts geleitete Verwirklichung der Menschenrechte, decken sich mit jenen anderer Nationen nur bedingt. Und mit Vorstellungen, welche die Flüchtlinge aus ihren Heimatländern mitbringen, schon gar nicht! Auch diese Aussage der Kanzlerin, allerdings einen anderen Sachverhalt betreffend lag weit neben der Wirklichkeit und offenbarte ein Defizit im Verständnis dessen, was die Welt in der elektronischen Praxis bewegt. Die deutsche Kanzlerin läuft Gefahr, durch ihren durchaus begründbaren moralischen Rigorismus, die Völker Europas gegen die Deutschen aufzubringen und die EU politisch zu zerlegen.

100 Ein Sonderfall: Die Fische-Wärme
Die nachfolgend beschriebene Fische-Wärme ist der eigentliche Grund für die gegenwärtige Erwärmung des Globus. Der Verlauf des Temperaturanstiegs ist bis zum Eintritt des FP‘es in den Wassermann fast identisch. Mit dem Zeitpunkt des FP-Überganges in den Wassermann, entwickelt sich der Temperaturverlauf in Nord und Süd jedoch gegensätzlich. FP und HP nähern sich in ihrem gegenwärtig im TKA Fische positionierten und rückwärts gerichteten Lauf auf der Ekliptik dem Perihel, ihrem der Sonne am nächsten kommenden Bahnabschnitt. Während der Norden aus dem gegenwärtig noch vorherrschenden Temperaturanstieg mittelfristig ausscheren und in die Kaltzeit des Wassermanns und nachfolgender Tierkreisabschnitten TKA’s eintauchen wird, steht dem Süden in den nächsten drei TKA’s, also über ca. 6.000 Jahre eine lang anhaltende und zunächst sich steigernde Heisszeit bevor! Denn im Süden stimmen Sonnennähe mit Sommer, sowie Sonnenferne mit Winter überein. Die Folge ist, dass alle jahreszeitlichen Temperaturen auf der Südhälfte des Globus, kontinuierlich weiter ansteigen! Und ein zivilisiertes Dasein wird in der südlichen Sahelzone über viele Jahrtausende nicht mehr möglich sein und vorübergehend auch nördlich der Subtropen, zumindest bis zum nördlichen Wendekreis zum Erliegen kommen!
Mit Zunahme der Kälte auf der Nordhälfte, wird die nördliche Sahelzone aber wieder in den Zustand „blühender Landschaften“ übergehen, in deren nach der letzten Eiszeit ausgeglichenem Klimat bis vor ca. 7.000 v.h., paradiesische Zustände geherrscht haben müssen, ehe die nachfolgende letzte Heisszeit die Geschöpfe aus diesem Paradies nach Norden zu vertreiben begann.

110 Die Entstehung der Welt gemäß der „Heiligen Schriften“
Was mich bei der gleichzeitigen intensiven Beschäftigung mit der Bibel verblüffte, war der Umstand, dass die Juden die Entstehung der Welt auf das Jahr 5.776 (2015, Himmelsjahr) datieren. Der von mir aus den vorhandenen astronomischen Daten ermittelte Höhepunkt der letzten Heisszeit liegt bei 6.511 Jahren v.h.! Es scheint, als hätten die im nördlichen Afrika und Mesopothamien lebenden Volksstämme ein Gespür für den fundamentalen Wandel entwickelt, der mit der Hitzekatastrophe eingetreten war. Auch der Beginn Ägyptens als Staat, wird in den Zeitraum von vor ca. 6.000 Jahren datiert.
Das jüdische Jahr 1 liegt ca. 1.000 Jahre nach dem Höhepunkt der Hitze, etwa in der Mitte des Tierkreiszeichens Stier, der auch für die Ägypter große Symbolkraft besessen haben muss, denn sie entluden ihren Zorn nicht nur symbolisch an ihm, womit wohl auch die Vorliebe der Spanier für den Stierkampf zu erklären ist. Und von den Kretern wird uns die Sage vom Minotaurus überliefert.
Den astronomisch unabwendbaren Umständen und nicht einer Hypothese einer allgemeinen durch das CO2 verursachten Klimakatastrophe, müsste der Weltklimarat seine Aufmerksamkeit zuwenden! Denn dem Süden droht in den nächsten 6.000 Jahren der Untergang, dem vorübergehend, für ein Menschenleben aber dennoch zu lange, zum Teil auch die nördlichen Sahelzonen rund um den Globus ausgesetzt sein werden, wie wir dies gegenwärtig schon erleben.
Da der FP auf der Nordhälfte in deren ekliptischen Winterschatten eintritt, kann die Temperatur nicht weiter ansteigen, sodass Süd und Nord in den nächsten 12.000 Jahren bezüglich der Temperaturen und den daraus resultierenden meteorologischen Folgen getrennte und extrem entgegengesetzte Wege gehen werden.
Während der Klimawandel auf der Südhälfte unabwendbar zu immer größerer Hitze führt, wird er sich auf der Nordhälfte als zeitlich begrenzter „Kolateralschaden“ erweisen, dessen meteorologische Folgen zwar auch nicht zu unterschätzen sind, aber im Norden bewältigt werden können. Trotz dieser gegensätzlichen Entwicklung wird der Eindruck verbreitet, das IPCC habe unanfechtbare Beweise für eine globale Überhitzung.

120 Die Eem-Warmzeit
Vor der Würm-Weichsel-Kaltzeit waren beide Erdhälften zwischen 140.000 bis vor etwa 110.000 Jahren von der sog. ‚Eem-Warmzeit‘ (benannt nach einem Fluss in den NL) erfasst worden, sodass die Kontinente mit Ausnahme der Antarktis, bis weit in den Norden und tiefen Süden eisfrei geworden sein dürften. Dies gibt mir zur Vermutung Anlass, dass in diesen ca. 20.000 Jahren alles Leben auf der warmen Erde einen ungeheuren Schub an Lebenskraft und Entwicklung erhalten und möglicherweise der Homo sapiens seinen Quantensprung zum Neandertaler getan haben könnte. Die Gelegenheit zu einem nächsten derartigen Sprung, erhielt er dann vor ca. 85.000 Jahren auf der Nordhälfte nördlich des Krebs-Wendekreises, durch eine extrem heisse Super-Konjunktion, in einer der Wissenschaft bislang offenbar entgangenen Heißzeit.
Sollte jedoch die kürzlich in einer TV-Dokumentation verbreitete Annahme eines indonesischen Vulkanausbruchs zutreffen, dass vor 70.000 Jahren ein Genozid globalen Ausmaßes stattgefunden habe, dem 99% der Gene zum Opfer gefallen sein sollen, dann ging auch der Neandertaler wohl „beinahe“ zugrunde. Die der Katastrophe Entkommenen erhoben sich aber als „Phönix aus der Asche“ und die Evolution formte uns, den Homo Sapiens Sapiens, die neue Menschheit so wie sie sich heute darstellt.
Die mit dem Ende der letzten Eiszeit seit ca. 13.000 Jahren ansteigende Erwärmung, macht sich aber in den Ozeanen erst gegenwärtig mit erklärbarer Verspätung bemerkbar: Denn im Norden des Nordens (NN), im Übergang des FP’ in das wieder kälter werdende Bahnviertel der Ekliptik im Widder -um den Beginn der Zeitenwende- trat eine Abkühlung ein und der NN vereiste erneut. (Erneute Vereisung Grönlands und das Ende von Stonehenge).

130 Der Klimawandel als Dauerereignis
Das Problem, dem die Menschheit in der Gegenwart plötzlich und unerwartet gegenübersteht ist eine messbare Erwärmung, die jedoch nur in den Ozeanen statistisch gesichert und auch optisch sichtbar ist, während die Messwerte über den Kontinenten keine gesicherte Aussage darüber zulassen, ob beide Erdhälften gleichzeitig von einer Hitzekatastrophe betroffen sein werden.
Denn die behauptete globale Hitzekatastrophe ist keine globale, sondern eine, die aktuell nur den Süden zwischen Äquator und dem südlichen Steinbock-Wendekreis bedroht und vorübergehend auch die nördliche Sahelzone, bevor die Temperatur im Norden soweit wieder absinkt dass die nördlichen Sahelzonen sich wieder in „blühende Landschaften, in „Paradiese“ verwandeln können.
Als dokumentierfähiger Beleg für diese Erwärmung gilt vor allem eine ausgedehnte Schmelze des nordpolaren maritimen Eises und auch des Eisschelfs in der Antarktis. Das in den Ozeanen jetzt auftauende Eis stammt aus der Würm-Weichsel-Kaltzeit, welcher der Norden über annähernd 70.000 Jahre ausgesetzt war, in der es aber auch zu zwei Eiszeiten mit Tiefpunkten vor ca. 65.000 bzw. ca. 23.000 Jahren kam.
Für die von den Geologen behauptete extreme Eiszeit vor 60.000 Jahren gibt es jedoch keinen astronomisch bedingten Anlass, denn es fehlt eine Bedingung für ein derartiges Ereignis, eine Super-Konjunktion, d.h. eine Überlappung der kalten PP-Wende mit dem FP-Durchgangs im Steinbock! Es muss also ein anderer Grund vorliegen, der zu dieser behaupteten extremen Kälte geführt haben könnte. Dieser Grund bestand möglicherweise in dem erst kürzlich in einer TV-Dokumentation genannten Ausbruch eines Vulkans in Indonesien, dessen Aschemassen die Erde unendlich lange umkreist, zu einer extremen Abkühlung geführt und die Lebewesen fast zur Gänze vernichtete haben soll. Aus dem Genpool, der diese Katastrophe überstandenen Lebewesen, sei dann die heutige Lebenswelt entstanden.
Ein Beweis für diese Annahme könnte ein Abfall der Insolation zwischen etwa 70.000 und 20.000 Jahren gewesen sein, wie er seit ca. 370.000 Jahren niemals wieder beobachtet wurde (14). Auch dies‘ könnte als Folge der Vulkankatastrophe die Ursache dafür sein, das vor ca. 60.000 Jahren die Atmosphäre nur noch 180 ppm CO² enthielt (14; Tabelle). Die mit dem Ende der letzten Eiszeit seit ca. 13.000 Jahren ansteigende Erwärmung, macht sich aber in den kühlen Ozeanen erst gegenwärtig mit erklärbarer Verspätung bemerkbar, weil im Norden des Nordens (NN), im Übergang des FP’ in das wieder kälter werdende Bahnviertel der Ekliptik um den Beginn der Zeitenwende im Widder eine Abkühlung eintrat und den NN erneut vereisen ließ.

140 Die Gegenwart
Der Norden geriet in den vergangenen 1700 Jahren in eine sich allmählich steigernde Warmzeit, die sich im Norden jedoch nicht zur Heisszeit steigern kann, weil der FP demnächst in den Wassermann (Aquarius) eintritt, in dem, bedingt durch den flacher werdenden Einstrahlwinkel des Sonnenlichts, der Norden mit immer weniger Energie versorgen werden kann. Dem Norden drohen keine Hitzekatastrophen, sondern vielmehr wegen des zunehmenden Dampfdruckes über den sich immer noch erwärmenden Ozeanen zunächst Katastrophen durch Wasserfluten, Schneemassen und Tornados.

Aufbau der Tabelle
Tabelle
Analyse
IPCC-Diagramm

150 Aufbau der Tabelle
Ausgehend von dem Startpunkt im letzten Sechstel der Zwillinge, ergibt sich rückwärts in die Vergangenheit zählend, ein den Ablauf des Tierkreises darstellender Zeitraster mit Abständen von jeweils 2140 Jahren und daneben ein zweiter, auf dem der sich öffnende und schließende PP-Winkel dem FP entgegenkommt, mit Abständen von jeweils 20.000 Jahren. Die erste Markierung PPw-0 wird nach dem Abzählen von 3 TKA’ in die Vergangenheit in den TKA Zwillinge gesetzt, unter der Annahme, dass die 6.511 seit dem p-Maximum der PP vergangenen Jahre, ungefähr im letzten Sechstel der Zwillinge zu verorten sind, weil auch unser Ausgangspunkt gegenwärtig im letzten Sechstel der Fische liegt.(Meine persönliche Schlussfolgerung aus der Lage des FP’ auf dem Himmelsäquator in „Himmelsjahr“)
Auf diesem Gerüst, das ich in Anlehnung an die biblische Analogie scherzhaft als „Johannesleiter“ bezeichnen möchte, in dem der FP sich im vorgegebenen Zeitraster der PP in Gegenrichtung fortbewegt, stellt jeder beliebige FP-Ort eine Momentaufnahme einer geo-klimatischen Wahrheit dar! Was immer zwischen ppw-1.000 und PPw-0 geschah -zunächst überwiegend Unbekanntes- kann mit klimaarchäologischen Befunden aufgehellt werden. Was TV-Dokumentationen uns gegenwärtig an phantastischen Abläufen der Klimageschichte darbieten, ist zwar atemberaubend, entbehrt aber jeglichen Beweises! Legt man jedoch die von mir erarbeitete Tabelle über die vergangenen 1 Million Jahre wird sichtbar, was der Grund des Klimawandels ist.
Die Schwierigkeit in der Gestaltung der Leiter bestand darin, den richtigen Absprung für den Beginn der Berechnung aus den vorgegebenen Daten zu finden, um den historisch richtigen Zeitraum wiederzugeben. Es ist aber nicht zu vermeiden, dass innerhalb eines TKAbschnittes trotz dieser Bemühung, Zeitverschiebungen von bis zu 1.500 Jahren entstehen können. Angesichts der Zeiträume in denen sich der Klimawandel bewegt, erscheint es mir aber sinnlos eine weitere Differenzierung des Zeitrasters vorzunehmen.
Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass die Erdoberfläche einer beständig anhaltenden Abkühlung ausgesetzt ist, die aber durch globale, aus den Kombinationen resultierende Warmzeiten in regelmäßigen Abständen unterbrochen wird, was zunächst wie die Milankovic-Hypothesen auszuweisen scheinen, keine dramatischen Folgen hervorruft. Dieser permanente Abkühlungsprozess wird glücklicherweise durch die heißen Kombinationen zwischen den heißen Wendepunkten (M³) im Sommerdurchgang unterbrochen und führt zu einem heißen Neubeginn des Kreislaufes. Bei aufmerksamer Betrachtung der Leiter erschließt sich der Vorgang trotz seiner Komplexität von selbst. Ich wiederhole: Als Startpunkt ist das letzte heiße Maximum der PP als PPw-0 festgelegt, das ich auf der Grundlage der in der astronomischen Literatur angegebenen Werte rechnerisch ermittelt habe, mit dem darüber hinaus zu erwartenden Eintritts des FP’ in den TKA Wassermann in ca. 100 bis 300 Jahren. Den Hitze-Höhepunkt musste ich demzufolge ins letzte Sechstel der Zwillinge legen, unter der Annahme einer S-Konjunktion der PP bei ca. 6500 Jahren v. h. .
Die Position des durch den Tierkreis rückwärts wandernden FP‘, hat nur bedingt etwas mit dem eigentlichen, seit Menschengedenken besungenen und herbeigesehnten Frühling zu tun. Da der FP wie die Spitze eines Uhrzeigers auf dem Ziffernblatt einer Standuhr den Tierkreis durchwandert, kann der Frühling in jeder Position des FP‘ auf dem in 12 Abschnitte geteilten Ziffernblatt „ausbrechen“.

 

160 Tabelle


Tabelle (2.1.16)

Zum besseren Verständnis bitte mit der Betrachtung am Anfang der Tabelle bei ppw-1000 beginnen!

                                                                    Ende der Tabelle


Nordhälfte                                                                                                                             Südhälfte
PP-Lauf / FP-Wanderung                                                                                            HP-Wanderung

Jahre // TK-Nord                                                                                                                      TK-Süd

21400 / Stier                                                                                                                                 stier
19260 Zwill.                                                                                                                                   zwillinge  

17120 Krebs                                                                                                                                 krebs

ppk-20     (Bezug: PPw-0)                                      gl.kz                                   ppk-20
14980 Löwe                                                                                                                                   löwe
12840 Jungfrau                                                                                                                             jungfr.
10700 Waage                                                                                                                                 waage
8560 Skorpion                                                                                                                               skorp.
6420 Schütze                                                                                                                                 schütze
4280 Ende Steinb.                                                                                                                        steinb.
2140 Ende Aquarius                                                                                                                    aquarius

                                    Beginn der Kaltzeit i. N. und FF. der extremen Warmzeit i. S.

{ Ende (0) Fische Aquarius                          Eingang >   aquarius                            aquarius

      2000                                   Einstein                                                           300  ppm CO2! wg. Überwärmung der Ozeane >
                                       1800  Goethe
                                       1500 Luther {Fische-Warmzeit}
                                       1800 Karl d. Gr.
                                         500 Mohammed
                                        400 Völkerwanderung
                                        300 Byzanz
Greg. Kalender: 1 Christus, Vereisungen im NN (Grönland)
2140 Ende Widder >                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Eingang  >  fische}
-300 Griechen
-753 Gründung Roms
-1200 Chaldäer
-1300 Echnaton, Reguel (Tutanchamun, > Moses)
-1500 Beginn des Neuen Reiches um 1700  v.  Ch.
-1600 Joseph, Jakob
-1700 Abraham
-2300 v.Ch. Pharao Pepi Stierzeit (Kreta) widder

4280 Ende Stier 200 ppm CO2 stier
5776 Jüdisches Jahr (Beginn der alttest.Welt)
6420 Ende Zwillinge 5000 Ägypten zwill.

6511 PPw-0 p-Konj. HZ gl.wz Oppos.

8561 Eingang Zwillinge zwill.
8560 Ende Krebs krebs
10700 Löwe Beginn der Jungstz. > Metallzeit löwe
12840 Jungfrau jungfr.
14980 Waage Ende der W/W-Kaltzeit waage
17120 Skorpion skorp.
*180 ppm CO2 schütze
21400 Steinbock <<<<<< plus niedrige Insolation steinb.
23540 Wassermann w‘mann
25680 Fische Würm-Weichsel-EZ fische
ppk-20n letzte EZ gl.kz
27820 Widder widder
29960 Stier stier
32100 15.* Zwill. = [(12x2140)plus(3x2140)] zwill.
34240 Krebs krebs
36380 Löwe löwe
38520 Jungfrau jungfr.
40660 Waage waage
42800 Skorpion skorp.
44940 Schütze schütze
PPw-40s Oppos. gl.wz Konj. S-HZ
47080 Steinbock Beginn der Mittelsteinzeit steinb.
49220 Wassermann wasmann
51360 Fische fische}
53500 Widder widder
55640 Stier stier
57780 27. Zwill. zwill.

180 ppm CO2 <<<< ! krebs
62060 Löwe
Keinerlei Voraussetzungen für eine astronomisch bedingte Eiszeit
64200 Jungfrau jungfr.
ppk-60 gl.kz
Ozeane trotz fehlender kalten Konjunktion extr. kalt!
66340 Waage waage
68480 Skorpion skorp.
70620 Schütze lt. Archäologie Eiszeit schütze
72760 Steinb. steinb.
74900 Wassermann w‘mann
77040 Fische Vulkanausbruch mit Neubeginn ? fische

79180 Widder widder
81320 Stier stier
83460 39 ok Zwillinge zwill.
85600 Krebs krebs
PPw-80n S³-Heißzeit gl.wz Oppos.
87740 Löwe löwe
89880 Jungfrau jungfr.
92020 Waage waage
94160 Skorpion skorp.
96300 Schütze schütze
98440 Steinb. steinb.
100580 Wasserm. w’mann
102720 Fische fische
104480 Widder widder
ppk-100 gl.kz KZs
107000 Stier stier
109140 51 Zwillinge zwill.
111 Krebs Ende der Eem-Warmzeit krebs
113420 Löwe löwe
115560 Jungfrau jungfr.
117700 Waage >>>>>>> !!! ppm CO2 290!
119840 Skorpion skorp.
121980 Schütze Ozeane extr. warm! schütze
124120 Steinbock steinb.
126260 Aquarius aquarius
PPw-120 glob. Eem-Warmzeit gl.wz p-Konj.
128400 Fische fische
130540 Widder widder
132680 Stier Beginn der Eem-Warmzeit stier
134820 63 Zwill. zwill.
136960 Krebs krebs
139 Löwe löwe
141 Jungfrau jungfr.
143380 Waage Ende der Riss-Saale-EZ waage
145 Skorpion skorp.
ppk-140n m-Konj. gkz Oppos.
147660 Schütze schütze
149 Steinbock steinb.
151940 Aquarius aquarius